Austrino

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Diese Woche hat sich Österreich (viel mehr Minister Hahn, ÖVP) dafür entschieden, CERN den Rücken zu kehr’n (das reimt sich und was sich reimt ist gut - oder wie?). Der Aufschrei der durch die Wissenschafterkreise in Österreich geht ist groß, die Medien berichten und die User im derStandard.at-Forum haben schon Ideen, was der LHC wohl zu Tage fördern wird ..

User "werwolfi" am 09.05.2009 um 02:00 Uhr:

als eines der ersten im LHC neuentdeckten teilchen postuliere ich das “austrino” mit folgenden eigenschaften:

durchdringt nix, bewegt sich überhaupt nicht, ist unsichtbar und ist daher schwer direkt zu detektieren, die erzeugten wirbel heißer luft sind allerdings recht deutlich. außerdem hat es eine ungewöhnlich große träge masse.

österreichische beamte und wissenschaftsminister bestehen komplett aus dem zeug… ;o)

Außerdem finden sich auch Ideen, wie man die Sichtbarkeit der österreichischen Wissenschafter bei CERN verbessern könnte ..

User "Phil Decker" am** **08.05.2009 um 21:27 Uhr:

Vorschlag: Um die Sichtbarkeit der “einzelnen österreichischen Wissenschaftler " am CERN zu erhöhen,wie das der Herr Minister ja möchte,könnten ja die österreichischen Wissenschaftler am CERN mit rotweißroten Schärpen-wie die Minister am Opernball-herumlaufen. Ab und zu sollten sie dann den Herrn Minister , der dann ebenfalls eine Schärpe tragen spllte, zu einem Quark-Frühstück einladen…

Da werden dann wohl die leidgeprüften österreichischen Nerds von den anderen Nerds sehr viel Aufmerksamkeit ernten!